Jugend ist Zukunft, Bürokratie nur notwendig!

von Manfred Weller (Kommentare: 0)

Freie Wähler Buseck machen Politik für die Jugend!

Johannes Schmidt wagt einen spektakulären Sprung auf der selbst gebauten Strecke.

Mit wenig Geld und viel Kreativität kann am Attenberg eine Attraktion entstehen

Wir haben in Buseck eine gut funktionierende Verwaltung. Die Politik muss die Rahmenbedingungen schaffen, dass diese Verwaltung effektiv arbeiten kann. Oft ist Politik daher auch eine Fortsetzung des Verwaltungshandelns. Darin darf sich Politik allerdings nicht erschöpfen.

Politik muss gestalten, die Frage ist für wen. Viele Projekte dauern von der Planung bis zur Verwirklichung so lange, dass Kinder bis dahin erwachsen sind. Hört man bei dem, was in Buseck von der Politik geplant wird, auf die Kinder und Jugendlichen? Die Freien Wähler sagen eindeutig „JA“, denn mit der Jugendoffensive, die zwei Jahrzehnte wirkte und dem ebenso lange schon bestehenden Kinder- und Jugendbeirat hat die junge Generation in Buseck eine deutlich hörbare Stimme.

Der Kinder- und Jugendbeirat ist in die Gestaltung der Spielplätze eingebunden und jetzt auch in die Planung einer Mountainbike-Strecke am Attenberg.

Im Ortsbeirat Großen-Buseck war immer wieder die Rekultivierung des Attenbergs ein Thema. Seit dieser Zeit setzten sich Berthold Haupt, Dr. Dietmar Schmidt und Manfred Weller für eine Mountainbike-Strecke am Attenberg ein. Da es dort immer noch nicht wegen des Bergbaurechtes möglich war, richteten sich Jugendliche auf einem Baumstück eine eigene Strecke ein.

Jetzt könnte sich am Attenberg endlich etwas tun. Das Jugendparlament hat sich schon damit befasst. Immer wieder finden sich Kinder in der Bikerszene zusammen, die eine solche Strecke auch nutzen würden.

Es ist nur ein Beispiel dafür, dass sich Kinder und Jugendliche in Buseck in die Politik einmischen können. Die Freien Wähler Buseck wollen dafür sorgen, dass dies bei vielen anderen Themen ebenfalls der Fall ist, so wie es auch bei der Entscheidung für das Freibad und der Planung für die Ortsgestaltung bereits der Fall war.

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